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Das Material ist Kupfer und Messing. Für die Flüssigkeitsversion wird es mit Verschraubungen mit Klemmring oder mit Lötmuffen verbunden.
Die Verwendung von Metallen mit hohem Wärmeübertragungskoeffizienten (Kupfer und eloxiertes Aluminium) im Wärmetauscher ermöglicht es, die Warmfußleiste auch in Niedertemperatur-Heizungssystemen, wie z.B. beim Anschluss an eine Wärmepumpe
effektiv einzusetzen. Die Vorder- und Oberseite des Gehäuses sind aus stoßfestem Aluminiumprofil gefertigt, was eine hohe, gleichmäßige Wärmeabgabe über die gesamte Länge des Heizsystems gewährleistet.
Die Domis Warmwasser-Fußbodenleiste besteht aus einem Wärmetauscher und einem Aluminiumgehäuse. Der Wärmetauscher der Leiste ist aus Kupferrohren gefertigt, auf denen mittels Ziehverfahren ein Aluminiumband mit Lamellen befestigt ist. Dieses Band bildet im Standardmodell eine einfache Schlange und in der leistungsstärkeren Power-Ausführung eine doppelte Schlange. Die Einzigartigkeit des Domis-Designs besteht darin, dass während des Heiz-/Abkühlzyklus, der sogenannten linearen Ausdehnung des Metalls des Heizteils, im System keine Klickgeräusche oder andere Fremdgeräusche auftreten, wie es manchmal bei Produkten anderer Hersteller der Fall ist.
Das Domis Warmwasser-Fußbodenheizungssystem hat gezeigt, dass es im Vergleich zu "Konvektions"-Heizungssystemen bis zu 30% Energie einsparen kann, dank der gleichmäßigen Wärmeverteilung und der Möglichkeit, eine angenehmere Temperatur im gesamten Raum aufrechtzuerhalten. Ein solches System schafft schnell einen Wärmemantel entlang des gesamten Raumumfangs und der Wandhöhe, und der warme Boden und die warmen Wände geben dann die Wärme an den beheizten Raum ab. Während des Systembetriebs gibt die Warmfußleiste etwa 80% der Wärme durch Wärmestrahlung an den umgebenden Raum ab, was dazu beiträgt, die Staubmenge in der Luft, die wir einatmen, zu verringern.
Die Domis Warmfußleiste ist ideal für die Beheizung von Wohnungen, Ferienhäusern und Landhäusern, die Beheizung von Schwimmbädern, Räume mit großer Verglasung und Balkonen sowie mit hohen und sehr hohen Decken, wo ein Heizkörpersystem einfach ineffektiv ist.
Das Volumen des Heizmediums pro laufendem Meter des Systems beträgt 0,26 l/m, der hydraulische Widerstand beträgt nicht mehr als 0,018 m Wassersäule/m, der maximale Prüfdruck beträgt 25 kp/cm2 und die Länge eines Heizkreises ist bis zu 20 m zulässig.
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